Heidenhain MANUALplus 4110 Manuel d'utilisateur Page 336

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336 6 DIN-Programmierung
6.15 Gewindezyklen
G31 mit Konturbeschreibung: „X, Z“ wird nicht programmiert. In
den auf G31 folgenden NC-Sätzen werden bis zu 6 Konturelemente
definiert, auf denen das Gewinde gefertigt werden soll. Die Kontur-
definition wird mit G80 a/jointfilesconvert/1743694/bgeschlossen.
Plangewinde oder verkettete Gewinde werden „mit Konturbeschrei-
bung“ definiert.
Innen- oder Außengewinde: siehe Vorzeichen von „U“
Die Berechnung der Zustellungen ist von „V“ abhängig:
V=0: Alle Zustellungen ergeben den gleichen Spanquerschnitt. „I“
definiert die erste (maximale) Zustellung. Die weiteren Zustellungen
werden so ausgeführt, dass der gleiche Spanquerschnitt wie beim
ersten Schnitt erreicht wird.
V=1: Das Gewinde wird mit konstanten Zustellungen <=I gefertigt.
V=2: Wenn U/I einen Rest ergibt, gilt dieser „Rest" für die erste
Zustellung. Der „letzte Schnitt" wird in 1/2-, 1/4-, 1/8- und 1/8-Schnitt
aufgeteilt.
V=3: Wenn U/I einen Rest ergibt, gilt dieser „Rest" für die erste
Zustellung.
Plangewinde:
werden mit Stechwerkzeugen erstellt
Radiendifferenz muss programmiert werden
„Zyklus-Stop“ wirkt am Ende eines Gewindeschnitts
Vorschuboverride ist während der Zyklusausführung
nicht wirksam
Vorsteuerung ist eingeschaltet
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