Heidenhain TNC 620 (340 56x-02) Cycle programming Manuel d'utilisateur Page 242

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242 Zyklen: Koordinaten-Umrechnungen
11.1 Grundlagen
11.1 Grundlagen
Übersicht
Mit Koordinaten-Umrechnungen kann die TNC eine einmal
programmierte Kontur an verschiedenen Stellen des Werkstücks mit
veränderter Lage und Größe ausführen. Die TNC stellt folgende
Koordinaten-Umrechnungszyklen zur Verfügung:
Wirksamkeit der Koordinaten-Umrechnungen
Beginn der Wirksamkeit: Eine Koordinaten-Umrechnung wird ab ihrer
Definition wirksam – wird also nicht aufgerufen. Sie wirkt so lange, bis
sie rückgesetzt oder neu definiert wird.
Koordinaten-Umrechnung rücksetzen:
Zyklus mit Werten für das Grundverhalten erneut definieren, z.B.
Maßfaktor 1.0
Zusatzfunktionen M2, M30 oder den Satz END PGM ausführen
(abhängig von Maschinen-Parameter clearMode)
Neues Programm wählen
Zyklus Softkey Seite
7 NULLPUNKT
Konturen verschieben direkt im
Programm oder aus Nullpunkt-Tabellen
Seite 243
247 BEZUGSPUNKT SETZEN
Bezugspunkt während des
Programmlaufs setzen
Seite 249
8 SPIEGELN
Konturen spiegeln
Seite 250
10 DREHUNG
Konturen in der Bearbeitungsebene
drehen
Seite 252
11 MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
Seite 254
26 ACHSSPEZIFISCHER MASSFAKTOR
Konturen verkleinern oder vergrößern
mit achsspezifischen Maßfaktoren
Seite 256
19 BEARBEITUNGSEBENE
Bearbeitungen im geschwenkten
Koordinatensystem durchführen für
Maschinen mit Schwenkköpfen
und/oder Drehtischen
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